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Waldkindergarten - Forscherfüchse unterwegs

 

 

Kin­der­gar­ten­kin­der sind für Na­tur­er­fah­run­gen be­son­ders emp­fäng­lich. Kein Al­ter, ver­si­chern Psy­cho­lo­gen und Um­welt­pä­da­go­gen, sei ge­eig­ne­ter, ein le­bens­lan­ges in­ten­si­ves Ver­hält­nis zur Na­tur auf­zu­bau­en. Vie­le Prog­no­sen sa­gen vo­raus, dass der Um­gang mit den na­tür­li­chen Res­sour­cen ei­ne Schlüs­sel­fra­ge des 21. Jahr­hun­derts sein wird.

Kin­der, die ei­nen Wald­kin­der­gar­ten be­sucht ha­ben, sind für sol­che Zu­kunfts­fra­gen, die mehr und mehr auch eine große wirt­schaft­li­che Be­deu­tung ha­ben wer­den, si­cher­lich gut ge­rü­stet. Die Wald­kin­der­gar­ten­kin­der sol­len ei­nen Blick für die großen und klei­nen Din­ge in der Na­tur ent­wickeln. Wenn wir die Na­tur mit Spaß und Freu­de ken­nen ler­nen, wird sie uns wert­voll und wich­tig. Und nur das, was uns wert­voll und wich­tig ist, wer­den wir lie­ben und schüt­zen.

Wir ar­bei­ten auf den Grund­la­gen des baye­ri­schen Bil­dungs- und Er­zie­hungs­pla­nes, ge­mäß des Baye­ri­schen Kin­der­bil­dungs- und Be­treu­ungs­ge­set­zes (BayKiBiG).

>>> Und nun: Ab in den Moosmutzel-Wald!

 

Die AWO de­fi­niert sich längst nicht mehr nur über Se­nio­ren- und Pfle­ge­hei­me,
sondern möch­te ge­ne­ra­tions­über­grei­fend hel­fen, dass es den Men­schen in un­se­rem Land­kreis gut geht.
Sie kön­nen uns da­bei hel­fen, wenn Sie Mit­glied bei der Ar­bei­ter­wohl­fahrt wer­den.